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Der ganzheitliche Weg Stressbewältigung und Burnout-Prävention |
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Etwa alle vier bis sechs Wochen Informationen und Tipps rund um die Themen: Körperliche und geistige Stressbewältigungs-Methoden, Burnout-Prävention, Achtsamkeit, Resilienz,
Coaching / Naturcoaching, Inspirationen für ein erfülltes und gesunderhaltendes (Arbeits-)Leben.
Liebe Leserin, lieber Leser,
für die einen ist der Herbst, die Zeit der bunten Blätter, des Kastaniensammelns und der Zeit, in der sie ein gutes Buch in der Kuscheldecke lesen können ... UND
für die anderen schleicht sich der Herbstblues an.
Gerade weil es jetzt im November früh dunkel und spät hell wird, es oft Nieselt, Regnet und alles um einen herum trist erscheint und man den Eindruck hat, alle Farbe sei verschwunden und die Welt um einen herum sich nur noch grau in grau zu zeigen scheint, ist man gerade jetzt anfälliger für eine niedergedrückte Stimmung.
Da einige meiner Kunden/innen gerade jetzt vermehrt und ja ich gestehe es, auch ich ab und zu vom Herbstblues betroffen bin bzw. sind, widme ich diesen Newsletter genau diesem Thema und werde Ihnen hilfreiche Tipps geben, wie Sie gut durch den Herbstblues kommen können.
Der Herbstblues zeigt sich meistens so, dass Sie morgens am liebsten im Bett liegen bleiben wollen und es Ihnen schwer erscheint, die Anforderungen des Tages gut bewältigen zu können, ja manchmal sogar hoffen, dass es bereits schon wieder Abend wäre, um erst gar nicht aufstehen zu müssen.
Sie fühlen sich vielleicht auch ohne besonderen Grund niedergeschlagen und Ihr Leben erscheint Ihnen trostlos, schwer und nicht bewältigbar.
Wenn Sie diese Gefühle und Stimmungen gerade jetzt im Herbst erleben, so handelt es sich zu hoher Wahrscheinlichkeit um eine vorübergehende Phase im jährlichen Wandel. Sollten Sie hingegen diese Stimmungen länger anhaltend quälen, empfehle ich Ihnen dringend eine Depression beim Arzt oder Psychologen abklären und behandeln zu lassen.
Denjenigen von Ihnen, die an Übungsanregungen interessiert sind, empfehle ich, sich von unserem großen und vielfältigen Übungsangebot auf unserer Webseite unter sanfte Bewegungs-Übungen und / oder auf unserer facebook Seite @claudia.steudle.stressbewaeltigung, inspirieren zu lassen.
Tagsüber können wunderbare, selbstgekochte Suppen, Eintöpfe oder Gemüse- bzw. Hühnerbrühen, aber auch sogenanntes "Mood Food" - also Gerichte, die Ihnen ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln, weil Sie diese mit schönen Erlebnissen z.B. aus Ihrer Kindheit verbinden (bei mir ist das tatsächlich Griesbrei), verstärkt essen, um so auf natürliche Weise Ihre Serotoninausschüttung (Glückshormone) anzukurbeln, was letztendlich ebenfalls Ihre Stimmung beflügelt.
Wenn der Blues also zu heftig wird - Augen schließen, Zitrusduft schnuppern und sich in den Sommer zurückversetzen.
Für diejenigen von Ihnen, die "für den akut Fall" eine Anregung benötigen, kann ich folgende Musikstücke empfehlen: Louis Armstrong, "What a wonderful world"; Comedian Harmonists, "Mein kleiner grüner Kaktus" und seit neuestem einer meiner Muntermacher-Geheimtipps: Sven Otten (JustSomeMotion), "Hit the Road Jack".
Wenn Sie der Herbstblues niederdrückt, dann erinnern Sie sich an einen letzten Aufenthalt in der Natur und daran, wie gut Ihnen dieser getan hat. Gehen Sie trotzdem kurz raus, vielleicht in den eigenen Garten, in einen nahegelegenen Park oder was natürlich am besten wäre, in den Wald. Wichtig dabei ist, dass Sie regelmäßig und bei jedem Wetter rausgehen. In der Natur baut Ihr Körper nämlich Stresshormone ab und Sie fühlen sich nach dem Aufenthalt wesentlich wohler und zufriedener. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass Sie Ihren Körper mit Sauerstoff versorgen und auch alle anderen Sinne in der Natur auf ihre Kosten kommen und sich bestens regenerieren können.
Ein Tipp noch an die Perfektionisten unter Ihnen: Machen Sie wirklich das, was Ihnen gut tut und leicht fällt und fixieren Sie sich nicht auf ein perfektes Ergebnis. Wenn Sie bemerken, dass es anstrengend wird, dann machen Sie kurz Pause und beginnen "unperfekt" weiterzumachen und erinnern Sie sich selbst daran, dass es um den Weg und nicht das perfekte Endergebnis ankommt. Mit etwas Bewusstsein und Übung gelingt dies immer besser, so meine eigene Erfahrung bei meinem neuen Hobby dem "happy painting", das ich ebenfalls voll Überzeugung als kraftspendendes Hobby sehr weiterempfehlen kann.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die bevorstehende Zeit.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung z. B. welche interessanten Artikel oder Bücher Sie gerade lesen und würden Sie sehr gerne in einem unserer Seminare oder Coachings persönlich kennenlernen.
Ihre Claudia Steudle
Gerade weil es jetzt im November früh dunkel und spät hell wird, es oft Nieselt, Regnet und alles um einen herum trist erscheint und man den Eindruck hat, alle Farbe sei verschwunden und die Welt um einen herum sich nur noch grau in grau zu zeigen scheint, ist man gerade jetzt anfälliger für eine niedergedrückte Stimmung.
Da einige meiner Kunden/innen gerade jetzt vermehrt und ja ich gestehe es, auch ich ab und zu vom Herbstblues betroffen bin bzw. sind, widme ich diesen Newsletter genau diesem Thema und werde Ihnen hilfreiche Tipps geben, wie Sie gut durch den Herbstblues kommen können.
Der Herbstblues zeigt sich meistens so, dass Sie morgens am liebsten im Bett liegen bleiben wollen und es Ihnen schwer erscheint, die Anforderungen des Tages gut bewältigen zu können, ja manchmal sogar hoffen, dass es bereits schon wieder Abend wäre, um erst gar nicht aufstehen zu müssen.
Sie fühlen sich vielleicht auch ohne besonderen Grund niedergeschlagen und Ihr Leben erscheint Ihnen trostlos, schwer und nicht bewältigbar.
Wenn Sie diese Gefühle und Stimmungen gerade jetzt im Herbst erleben, so handelt es sich zu hoher Wahrscheinlichkeit um eine vorübergehende Phase im jährlichen Wandel. Sollten Sie hingegen diese Stimmungen länger anhaltend quälen, empfehle ich Ihnen dringend eine Depression beim Arzt oder Psychologen abklären und behandeln zu lassen.
Folgende Tipps können Sie dabei unterstützen gut durch den Herbstblues zu kommen:
Bewegungs-Übungen:
Gerade jetzt kann es hilfreich sein, bereits morgens schon aktivierende kurze Übungen, wie z.B. sanfte Yoga / Qi Gong Übungen oder auch Atemübungen zu praktizieren. Diese bringen nämlich bereits morgens sowohl Körper als auch Geist in Schwung und verbessern somit Ihre Stimmung schon ein klein wenig und Sie fühlen sich danach, ohne dass Sie sich zu sehr anstrengen müssen, oft schon zufriedener und besser.Denjenigen von Ihnen, die an Übungsanregungen interessiert sind, empfehle ich, sich von unserem großen und vielfältigen Übungsangebot auf unserer Webseite unter sanfte Bewegungs-Übungen und / oder auf unserer facebook Seite @claudia.steudle.stressbewaeltigung, inspirieren zu lassen.
Gesundes Essen:
Viel frisches Gemüse und Obst unterstützt gerade jetzt besonders gut unser Immunsystem. Wenn Sie dann auch noch mit "wärmenden" Gewürzen wie etwa Zimt, Kurkuma, Ingwer und Chili würzen, dann kurbeln Sie außerdem Ihren Stoffwechsel an und aktivieren so zusätzlich Ihr "System". Nicht ohne Grund nutzten bereits unsere (Ur)-Großmütter in der dunklen Jahreszeit wärmende Gewürze in der Küche. Ich liebe es z.B. morgens warme Breis aus Haferflocken mit Äpfeln, Zimt und Nüssen verfeinert, zu essen. Dies gibt auf gesunde Weise schon Morgens Energie für den Tag und hellt die Stimmung auf.Tagsüber können wunderbare, selbstgekochte Suppen, Eintöpfe oder Gemüse- bzw. Hühnerbrühen, aber auch sogenanntes "Mood Food" - also Gerichte, die Ihnen ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln, weil Sie diese mit schönen Erlebnissen z.B. aus Ihrer Kindheit verbinden (bei mir ist das tatsächlich Griesbrei), verstärkt essen, um so auf natürliche Weise Ihre Serotoninausschüttung (Glückshormone) anzukurbeln, was letztendlich ebenfalls Ihre Stimmung beflügelt.
Düfte:
Düfte wirken nach wissenschaftlichen Erkenntnissen, auf ein Areal im Gehirn, das auch für Emotionen zuständig ist. Dies können wir uns zu Nutze machen, indem wir gezielt Zitrusdüfte (z.B. Zitrone, Orange, Mandarine sowie Bergamotte) in Form von Früchten oder naturreinen bio Duftölen zur Stimmungsaufhellung einsetzen.Wenn der Blues also zu heftig wird - Augen schließen, Zitrusduft schnuppern und sich in den Sommer zurückversetzen.
Musik:
Mit fröhlicher und aktivierender Musik können Sie sich selbst bestens aus einem Tief herausholen. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge, ist dies am besten mit Musik zu erreichen, die Sie selbst gerne mögen, bzw. mit der Sie positive Emotionen verbinden.Für diejenigen von Ihnen, die "für den akut Fall" eine Anregung benötigen, kann ich folgende Musikstücke empfehlen: Louis Armstrong, "What a wonderful world"; Comedian Harmonists, "Mein kleiner grüner Kaktus" und seit neuestem einer meiner Muntermacher-Geheimtipps: Sven Otten (JustSomeMotion), "Hit the Road Jack".
Naturerlebnisse:
Gehen Sie mindestens einmal am Tag raus. Es reichen hierfür bereits 10 bis 15 Minuten aus. Vielleicht haben Sie es selbst schon erlebt, dass Sie überhaupt keine Lust hatten raus zu gehen, es Ihnen zu anstrengend erschien sich aufzuraffen und anzuziehen und das Wetter auch alles andere als einladend war. Und Sie es dann trotzdem getan haben und sich hinterher richtig gut, zufrieden und "aufgeräumt" gefühlt haben.Wenn Sie der Herbstblues niederdrückt, dann erinnern Sie sich an einen letzten Aufenthalt in der Natur und daran, wie gut Ihnen dieser getan hat. Gehen Sie trotzdem kurz raus, vielleicht in den eigenen Garten, in einen nahegelegenen Park oder was natürlich am besten wäre, in den Wald. Wichtig dabei ist, dass Sie regelmäßig und bei jedem Wetter rausgehen. In der Natur baut Ihr Körper nämlich Stresshormone ab und Sie fühlen sich nach dem Aufenthalt wesentlich wohler und zufriedener. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass Sie Ihren Körper mit Sauerstoff versorgen und auch alle anderen Sinne in der Natur auf ihre Kosten kommen und sich bestens regenerieren können.
Kraftspendende Hobbys:
Tun Sie etwas, was Ihr Herz erfreut und Ihnen wirklich Spaß macht: Lesen, Malen, ein Instrument spielen, Basteln, Kochen... Wichtig ist nur, dass Sie nicht das, was Ihnen gerade jetzt in dieser Phase gut tun würde aus mangelnder Energie oder Lustlosigkeit unterlassen, denn so beginnt ein Teufelskreis, der dann immer schwerer zu durchbrechen ist. Manchmal können feste Zeiten oder Termine, die Sie mit sich selbst vereinbaren, helfen, dass Sie auf diese Weise Zeit und Raum schaffen, sich selbst Gutes zu tun. Wichtig in dieser Zeit ist es letztendlich wieder mehr Leichtigkeit, Helligkeit und Lebensfreude zu erleben.Ein Tipp noch an die Perfektionisten unter Ihnen: Machen Sie wirklich das, was Ihnen gut tut und leicht fällt und fixieren Sie sich nicht auf ein perfektes Ergebnis. Wenn Sie bemerken, dass es anstrengend wird, dann machen Sie kurz Pause und beginnen "unperfekt" weiterzumachen und erinnern Sie sich selbst daran, dass es um den Weg und nicht das perfekte Endergebnis ankommt. Mit etwas Bewusstsein und Übung gelingt dies immer besser, so meine eigene Erfahrung bei meinem neuen Hobby dem "happy painting", das ich ebenfalls voll Überzeugung als kraftspendendes Hobby sehr weiterempfehlen kann.
Angebote:
Aufgrund der momentanen Situation bieten wir Ihnen im Bedarfsfall Coaching auch sehr kurzfristig und online an. Wir sind gerne in dieser herausfordernden Zeit für Sie und all diejenigen da, die ein offenes Ohr und einen anderen Blickwinkel benötigen. Nehmen Sie bitte ohne zu Zögern Kontakt mit uns auf. Kontaktmöglichkeit |
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Wenn Sie sich selbst oder einem lieben Menschen ein ganz besonderes Geschenk machen möchten, dann empfehlen wir Ihnen unseren Geschenk Gutschein. Dieser ist für alle unsere Seminare und Natur-Coachings gültig und verfällt nicht. |
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die bevorstehende Zeit.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung z. B. welche interessanten Artikel oder Bücher Sie gerade lesen und würden Sie sehr gerne in einem unserer Seminare oder Coachings persönlich kennenlernen.
Ihre Claudia Steudle
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